Warum wirft die Bunsenbrennerflamme mit Natriumsalzen im Licht der Natriumdampflampe einen Schatten?
Warum wirft die Bunsenbrennerflamme mit Natriumsalzen im Licht der Halogenlampe keinen Schatten?
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Den Natriumatomen in der Flamme wird thermische Energie zugeführt |
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Das Valenzelektron wird nach
dem Bohrschen Atommodell auf die nächst höhere leere Schale gehoben.
Im Orbitalmodell wird das Elektron in das nächst höhere freie Orbital gehoben. |
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Es entsteht ein angeregter Zustand, der ungefähr 10-8 Sekunden besteht. |
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Ohne weitere Energiezufuhr fällt das Elektron wieder auf seine Valenzschale. Die dabei frei werdende Energie gibt das Atom in Form eines Photons ab. Die Photonenenergie h*f ist genauso groß, wie die vorher aufgenommene Energie für die Anregung des Elektrons. Wir beobachten den Photonenstrom als oranges Licht. |
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Ein Photon aus der Natriumdampflampe trifft ein Natriumatom. |
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Das Photon gibt seine
Energie an das Atom ab und verschwindet dadurch.
Ein Elektron wird aus der Valenzschale in die nächst höhere freie Schale angehoben. |
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Es entsteht ein angeregter Zustand, der ungefähr 10-8s bestehen bleibt. |
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Das Elektron fällt wieder zurück auf die Valenzschale. Und gibt seine Energie als Photon ab, das in alle Raumrichtungen abgestrahlt werden kann. |
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Weißes Licht, das aus vielen Photonen unterschiedlicher Energie besteht fällt auf ein Natriumatom. |
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Das Natriumatom nimmt ein Photon auf, das genau die Energie hat, um ein Elektron aus der Valenzschale in die nächst höhere leere Schale anzuregen. |
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Die anderen Photonen passieren das Atom ungehindert. Für das menschliche Auge sind die "Lücken" im weißem Licht nicht sichtbar. Das Elektron wird auf die nächst höhere Schale angehoben. |
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Es entsteht ein angeregter Zustand, der ungefähr 10-8s bestehen bleibt. |
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Das Elektron fällt wieder zurück auf die Valenzschale. Und gibt seine Energie als Photon ab, das in alle Raumrichtungen abgestrahlt werden kann. |